Freitag, 24. April 2015

Obdach - & Wohnungslose

Es ist schon ein Jammer, was hier in dieser Stadt Hamburg auf dieser Ebene passiert, nämlich so gut wie nichts. Auch wenn es immer von einigen politischen Leute dementiert wird. Denn die behaupten ja, das sie ja etwas tun. Dann komm ich ins Spiel, und frage sie, was sie denn
tun ?? Seit 21 Jahre bin ich nun beim Hamburger Strassenmagazin HINZ&KUNZT, aber ich kann nicht  behaupten, das sich etwas getan hat. 
Die Wohnugs- und Obdachlosen sind immer noch auf der Strasse, und das seit 21 Jahe !! Da fragt sich kein Politiker, weshalb das so ist ?? Ich sage nur, das dies keinen Intressiert. Denn Wohnungs- und Obdachlose haben keine politische Lobby, falls sie überhaupt eine brauchen ?? Ich bin es langsam leid, so wie viele andere Iniativen und Institionen auch, das die Politik nur so tut, als ob sie etwas tut. 
Hier einige Bilder: 



Nun habe ich folgendes an die Behörde für Stadtentwicklung geschrieben: 

Sehr geehrte Fr. Gross,
sehr geehrter Herr Mathe,

seit nun fast 10 Jahre gibt es den Entwicklungsraum Billstedt - Horn, und seit kurzem den von der Elbe bis zur Bille.

Aber ich habe bis zum heutigem Tage kein einziges Programm für Wohnungslose, oder Obdachlose gelesen. 
Was alle mal zu denken geben sollte. Am heutigem Tage hat der Landespastor eine Brandrede gehalten, das die Zahl der Obdach - und Wohnungslosen zu genommen hat. Wie geht ein Sozialeentwicklungsraum mit so etwas um, oder wie geht die Politik da mit um ?? 
Seit fast 21 Jahren tut sich nicht all zu viel im Abbau der Wohnungslosen oder Obdachlosenzahlen. 
Für alles haben diese Entwicklungsräume Arbeitsprogramme, nur nicht für das größte Problem dieser Stadt.
Da nützen auch keine Winternotprogramme, denn laut Behörde ist es ja nur ein Erfrierungsschutz, und ein Erfrierungsschutz kann ja auch kein Programm sein.
Ein Programm hat die Aufgabe das Problem zu lösen, so wie alle Sozialpolitische Sprecherinnen aller Partein  vor der Wahl gesagt haben, das sie die Obdachlosenzahl in fünf Jahren halbieren wollen. 

Seit ein halbes Jahr fordere ich das bei allen Parteien ein, das dies endlich mal als Programm ins Leben gerufen wird. 
Aber leider tut sich auf dieser Ebene nicht all zu viel.
Vielleicht ist hier diese Behörde mal der richtige Ansprechpartner für so ein Problem ??
Deshalb forder ich diese Behörde auf, sich mal diese Angelegenheit an zu nehmen.
Ich würde mich über eine dem entsprechende Rückmeldung freuen,

mit freundlichem Gruß, Erich Heeder - "Offenes Atelier in Mümmelmannsberg e.V."


Dazu diese LINKS: 
https://youtu.be/WJklAypCEY4

https://youtu.be/ZMLM_Bwfgcc 

https://youtu.be/Jl8ctL8DSwQ

https://youtu.be/Jl8ctL8DSwQ


Montag, 20. April 2015

FLUCH oder SEGEN - KULTURPALAST BILLSTEDT

Ist der Kulturpalast in Billstedt nun ein Segen, oder ein Fluch für diesen Bezirk ??
Da bestimmte kulturelle Instititionen verschwunden sind, die in der Reichweite des Kulturpalastes lagen, ist das eher ein Fluch. Denn es kann nichts sein, das die Leiterin des Kulturpalastes dies überhaupt zu gelassen hat. Denn schließlich ist sie auch die Leiterin von "Stadtteilkultur Hamburg e.V.". Das bedeutet für Hamburg, das hier einseitig für Billstedt gearbeitet wird, und die Politik unterstützt das auch noch. Ob wohl es hier und da einige gibt, die eine Zentralisierung von bestimmten Dinge skeptisch entgegen stehen. Leider sind diese Politiker-Innen nicht aus ihrer Deckung gekommen, um so eine Entwicklung entgegen zu arbeiten. Auf der einen Seite haben sie gemeint, das sie das "Klanghaus" retten können, aber die Realität sah anders aus. Wie sich das mit dem Theater an der Washingtonalle verhält, liegt mir leider nicht vor. Denn es kann nicht sein, das vom Kulturpalast nur Eigenintressen im Vordergrund stehen, und sich von anderen Dingen getrennt hat, ohne Begründungen. Was das alles so soll, entzieht sich meiner Kenntnis, denn ohne den Sozialen Entwicklungsraumes Billstedt - Horn, würde es einige Dinge im Kulturpalast gar nicht geben. Aber das wird hier und da vergessen, was ich sehr schade finde. Weiter hin fragt mich die Leiterin des Kulturpalastes, was ich denn für ein Problem hätte ??" Ganz einfach: "Wir haben für diesen Kulturpalast gekämpft, aber sind übergangen wurden, was die Weiterentwicklung an geht !! So geht man nicht mit den Menschen um, die sich den Hintern für diese Einrichtung auf gerissen haben. Das mir dieses auf der Seele liegt, ist nicht allen klar, aber einen anderen Weg sehe ich nicht, als in die Öffentlichkeit zu gehen !!


Erich Heeder - Offenes Atelier in Mümmelmannsberg e.V.
                           Mitglied im Dachverband "Stadtkultur Hamburg e.V."



Bildbezug "Hamburger Wochenblatt"


Bildbezug "Hamburger Wochenblatt"
Es gibt zwar die Soziale Stadtteilentwicklung, aber dieses Gremium hat nie diesen Umbau des Kulturpalastes auf der Tagesordnung gehabt. Dies ist politisch zwar nicht zu ändern, aber ein falscher Weg. Denn auf der einen Seite wird Mitbestimmung - Mitarbeit eingefordert, aber andrer Seits, gibt es sie nicht. Wie so oder warum dies so ist, bleiben mir alle Pateien schuldig. 

             STADTTEILZEITUNG für BILLSTEDT-HORN APRIL 2015 / SEITE 3

Im letztem Jahr habe ich alle Politiker-Innen per E-mail angeschrieben, wo drauf sich keiner gemeldet hat !! Hier das Anschreiben: 

Sehr geehrter Herr Dressel,
in der heutigen Ausgabe des Billstedter Wochenblattes, lese ich mit entsetzen, das sie einen Anbau unterstützen wollen, der das Ansehen des Geländes verschandelt.
So wie es im WB zu sehen ist, kann man so einen Anbau nicht genehmigen !! 

Weiter hin gibt es für so einen architektonischen Entwurf keine Mehrheit in den Billstedter Gremien.
Weiter hin will der Bezirk Billstedt keine Zentralisierung an einem Ort !!

Hier müßte noch mal drüber nach gedacht werden, denn von vier Millionen Euro, auf nun mehr als sieben Millionen zu kommen, ist doch schon für ein sozial schwachen Bezirk ein starkes Stück !!
Auf der einen Seite läßt man eine kulturrelle Instition in Billstedt in stich, und meint, mit dem Ausbau des Kulturpalst ist dann alles im Lot.

Nein Herr Dressel, die Defizite dieses Kulturpalastes, lassen zu wünschen übrig !! 
Denn dieser Kulturpalast arbeitet nur für sich, und nicht für den Bezirk Billstedt. 
Diese Arbeit kann und will dieser Kulturpalast gar nicht !! 
Da hilft auch kein Ausbau !!

Ich möchte sie doch bitten, diese Mitteilung nicht nur für sich allein zu behalten, sondern sie an alle kulturrelle Gremien im Bezirk Mitte weiter zu leiten !! 

Da mit in Zukunft eine kunstrucktive Arbeit entsteht, und nicht eine Destruktive, so wie sie der Kulturpalast betreibt !!
Sollte sie dies so nicht machen, werde ich dieses Schreiben an den Kulturausschuß der Bürgerschaft zu kommen lassen !! 

Denn so sollte es nicht weiter gehen, das der Kulturpalast meint, er ist nur für sich alleine
da !! 

Wir haben für ihn gekämpft, wir sollten auch mitbestimmen, wie es mit dieser Einrichtung weiter geht !! Schließlich kostet das unser aller Geld !!

Ich hoffe, ich bekomme von ihnen eine Rückmeldung,

mit freundlichem Gruß, ihr Erich Heeder - Stadtteilkünstler und Sitz
                                                  im Spozialenentwicklungsraum Billstedt - Horn 


Sehr geehrte Herren und Damen,
seit vielen Monaten geistert die Meldung durch die Presse, das der Kulturpalast Billstedt ausbauen möchte !! 

Am Anfang wahren es noch 4 Millionen Euro, nun sind aus den 4 Millionen 7,2 Millionen Euro geworden !! 
So wie das Gebäude in der Presse dar gestellt wird, ist es ehr ein Schandsfleck,
weil es nicht in das Umfeld paßt. Ich habe immer gedacht, wenn man bauen
will, dann soll dieser Bau in das Umfeld passen ??  Leider ist das nicht so, und
wir vom Sozialenentwicklungsraum haben noch gar nicht darüber abgestimmt,
ob Billstedt so ein Bau überhaupt braucht ??

Im Billstedter WochenBlatt habe ich folgenden Text  veröffentlicht !!

Nein, - diese Erweiterung kann nicht starten, weil die Gremien von Billstedt nicht zu gestimmt haben, ob wir so ein Gebäude überhaupt haben möchten ??

Denn viele sind gegen eine Zentralisierung an einem Ort, weil sonst das Umfeld überhaupt nicht mehr wahr genommen wird. Wie das Klanghaus, oder das Theater an der Washingtonallee ja beweisen !! 
Es kann nicht sein, das dieser Kulturpalast nur noch an sich denkt, und nicht an den Bezirk Billstedt !! 
Wir haben für diesen Kulturpalast gekämpft, also wollen wir auch darüber abstimmen, wie es dort weiter gehen könnte ??
Dörte Inselmann fragt sich doch nicht, was bringt das Billstedt, denn der Kulturpalast läßt den Rest ja in Stich !! 
Aufbauen dürfen wir, mit wirken dürfen wir, und der Dank da für ist, das wir gar nichts mehr dürfen in diesem Haus !! 
Bezahlen,- nur noch bezahlen, für Eigenleistungen, mehr ist da nicht drin !! 
Der Soziale Entwicklungsraum Billstedt-Horn hat es nicht mal auf den Tisch bekommen, und darüber entschieden, das geht so gar nicht !!

In diesem Sinn, Erich Heeder - Stadtteilkünstler - Sitz im
Sozialenentwicklungsraum Billstedt-Horn

Wenn schon eine Erweiterung, dann eine die in das Umfeld paßt, und dem Bezirk Billstedt eine Chance bietet, das auch all die anderen dort wirken können, ohne gleich Geld dafür mit zu bringen.

Denn wenn gute Ideen dort verwirklicht werden, dann kommt auch Publikum, so das sich gewisse Events selbst rechnen.
Denn bis jetzt haben wir unsere Tätigkeiten dort selbst finanziert, oder anders gesagt, ohne Honorare gearbeitet !!

Wenn schon ein KULTURPALAST, dann eins für Billstedt, und nicht nur eins für den KULTURPALAST !! Lieber da bei, als nur mitten drin,

Ich bitte hier um eine Nachricht, wie es da weiter gehen soll, denn so möchten wir keinen Kulturpalsast Billstedt  "KEINE ZENTRALISIERUNG",

in diesem Sinn, Erich Heeder - Stadtteilkünstler - Sitz im Sozialen Entwicklungsraum - Billstedt - Horn 


Weiter hin gehen andere Dinge den Bach runter, wie die MOPO vom 23.04.2015 berichtet. Hier der Beitrag. 
 



 Sehr geehrte Herren und Damen,
seit vielen Monaten geistert die Meldung durch die Presse, das der Kulturpalast Billstedt ausbaut !! 

Am Anfang wahren es noch 4 Millionen Euro, nun sind aus den 4 Millionen 7,2 Millionen Euro geworden !! So wie das Gebäude in der Presse dar gestellt wird, ist es ehr ein Schandsfleck,
weil es nicht in das Umfeld paßt !! Ich habe immer gedacht, wenn man bauen will, dann soll dieser Bau in das Umfeld anpassen !! Leider ist das nicht so, und wir vom Sozialeentwicklungsraum haben noch gar nicht darüber abgestimmt, ob Billstedt so ein Bau überhaupt braucht ??

Im Billstedter WochenBlatt habe ich folgenden Text  veröffentlicht !!
Nein, - diese Erweiterung kann nicht starten, weil die Gremien von Billstedt nicht zu gestimmt haben, ob wir so ein Gebäude überhaupt haben möchten !! Denn viele sind gegen eine Zentralisierung an einem Ort, weil sonst das Umfeld überhaupt nicht mehr wahr genommen wird !! Wie das Klanghaus, oder das Theater an der Woshingtonallee ja beweisen !! Es kann nicht sein, das dieser Kulturpalast nur noch an sich denkt, und nicht an den Bezirk Billstedt !! Wir haben für diesen Kulturpalast gekämpft, also wollen wir auch darüber abstimmen, wie es dort weiter gehen könnte !! Dörte Inselmann fragt sich doch nicht, was bringt das Billstedt, denn der Kulturpalast läßt den Rest ja in Stich !! Aufbauen dürfen wir, mit wirken dürfen wir, und der Dank da für ist, das wir gar nichts mehr dürfen in diesem Haus !! Bezahlen,- nur noch bezahlen, für Eigenleistungen, mehr ist da nicht drin !! Der Sozialeentwicklungsraum Billstedt-Horn hat es nicht mal auf den Tisch bekommen, und da rüber entschieden, das geht so gar nicht !!

In diesem Sinn, Erich Heeder - Stadtteilkünstler - Sitz im
Sozialenentwicklungsraum Billstedt-Horn


Wenn schon eine Erweiterung, dann eine die in das Umfeld paßt, und dem Bezirk Billstedt eine Chance bietet, das auch all die anderen dort wirken können, ohne gleich Geld dafür mit zu bringen !! Denn wenn gute Ideen dort verwirklicht werden, dann kommt auch Publikum, so das sich gewisse Events selbst rechnen !! Denn bis jetzt haben wir unsere Tätigkeiten dort selbst finanziert, oder anders gesagt, ohne Honorare gearbeitet !!

Wenn schon ein KULTURPALAST, dann eins für Billstedt, und nicht nur eins für den KULTURPALAST !!
Lieber da bei, als nur mitten drin,

Ich bitte hier um eine Nachricht, wie es da weiter gehen soll, denn so möchten wir keinen
Kulturpalsast Billstedt  "KEINE ZENTRALISIERUNG",


in diesem Sinn, Erich Heeder - Stadtteilkünstler - Sitz im Sozialenentwicklungsraum
                                                                                          Billstedt - Horn / nach vorn 

Samstag, 18. April 2015

Rolf Becker ist 80 !!


Es ist schon fast 20 Jahre her, als wir uns begegneten. Mir kommt es so vor als ob es gestern war, denn wir denonstrierten gegen die Schließung des Hafenkrankenhauses. So etwas verbindet für die Ewigkeit. denn wenn es um politische ,finanzjelle Ungerechtigkeiten geht, stehe ich auf, und steige auf die Barrikade, so wie du. Bloß du steht immer zu erst da, aber du stehst nie allein, und das ist auch gut so, in unserer Gesell - schaft !! Wir werden uns noch viele Jahre sehen, so lange wie wir gesund bleiben !!

Samstag, 4. April 2015

KUNST - WETTBEWERBE & meine PREISE

Zum zweiten mal habe ich im März einen Kunstpreis bekommen. Da weiß man wenigstens weshalb man Kunst macht !! Nun habe ich mich entschlossen im April wieder mit zu machen. Mal abwarten, was da bei heraus kommt ?? Auch hier ist eines meiner Bilder gewählt wurden.


https://www.facebook.com/photo.php?fbid=824472474257051&set=oa.685994951510180&type=3&theater

Ohne zu wissen das dieses Kunstwerk gewonnen hat, freut es einen  um so mehr, das Kunst auch gut sein kann, wenn man sie macht !! Des halb hier das zweite Kunst-Objekt, als Link !!

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=831100860260879&set=oa.693610814081927&type=3&theater  

Mir wurde in diesen Tagen mit geteilt, das einige dieses nicht sehen könnten. Nun habe ich die Orginale kopiert, um sie noch mals zu zeigen. Hier sind nun die Kunstwerke zu diesen LINKS !!
  
                            Titel meines Bildes: "Zeitsprung"
 
                           TITEL des Bildes: "Der Botschafter"              

Titeldes Bildes "DIALOG mit der ZEIT"
 Titel des Bildes: "The GHOST of NATURE"












Donnerstag, 19. März 2015

HEIMAT-ZYKLUS HÄNIGSEN

Vor über achtzehen Jahren wurde ein Buch herraus gebracht, das heißt
"Jedem seine Heimat", und wurde vom Nordwindpress, in einem nicht gewerblichen Druck, von 600 Exemplare heraus gebracht. 
Dieses Buch ist an der Volkshochschule Billstedt endstanden, in einem literarischen Kurs. Eine bekannte Schriftstellerin und Künstlerin Fr. Emina C. Kamber, war dort unsere Dozentin. Aus diesem Kurs ist dann dieses Buch entstanden, und wurde von Astrid & Manfred Kubowsky gedruckt und herraus gebracht !! Wir haben dann in einer Rundreise von Hamburg bis nach Schwerin, dieses Buch vorgestellt !! Da von mir ein Heimatzyklus über Hänigsen drin steht, wurden nun nach langer Zeit von mir beschlossen, diesen Zyklus in das Heimatmusum von Häningsen zu kommen zu lassen. In diesem Buch sind folgende Texte endstanden.


Aus dem Zyklus "Heimaterinnerungen"  

Mein Heimatort Hänigsen

Wo ich geboren wurde,
kannten wir Kinder alle Gänge und Gassen,
jeder grüßte jeden,
denn der Ort war klein,
denn die meisten kannten sich,
nun bin ich viele Jahre fort,
von diesem Ort,
fremd sind mir die Menschen,
fremd viele Häuser,
weil du so groß geworden bist,
ich verweile kurz an diesem Ort,
denn die Heimat ist mir fremd geworden.
© Erich Heeder

Heimat wo bist du?

Lange habe ich den Boden meiner Heimat nicht
mehr betreten,
wo sind die bekannten Gesichter und Gebäude
geblieben,
Da nehme ich eine gewisse Landluft wahr,
sofort kommen mir die heimaterinnerungen
wieder.
© Erich Heeder 


Die Reise

Windräder drehen sich in den Händen der
Kinder,
verfall´ne Mühlen stehen in den Dörfern und Orten,
Pferde galoppieren über die Koppeln,
und die flüsse ziehen ihre Bahnen durch die
Landschaft,
die mich an meine Heimat erinnern.
© Erich Heeder  


Das Kienmoor

Ich sah gerade die Sonne empor steigen,
die grauen Schleier zogen über die Landschaft, 
barfuß stand ich in ihrer Mitte, 
braunes Wasser quoll durch meine Zehen, 
Frösche stimmten das Konzert an, 
das Moor, 
das ich geliebt hab,
gibt es nicht mehr, 
meine Tränen tropften auf den umgepflügten,
trocknen Boden, 
bis zum heutigem Tag,
hat die Sonne mehrere millionenmal den Horizont berührt, 
das Moor, 
in meiner Heimat,
werde ich immer in mir tragen. 
                                                  © Erich Heeder  


 Bockwindmühle

Auf dem Berg stehst du einsam und verlassen,
deine Flügel strecken sich in den Wind, 
seit vielen Jahrhunderten gibt es dich,
keiner kennt dich so gut wie ich, 
an dir hoch und runter geklettert, 
von oben bis unten jeden Winkel durchsucht, 
Wunden von den Jahren, 
unübersehbar gekennzeichnet, 
manchen Holzspan und Sturz haben wir an dir geholt, 
nun freut es mich, 
dich in voller Pracht zu sehen.
                                     © Erich Heeder 

Samstag, 14. Februar 2015

Falsches VERSTÄNDNIS für MÜLLTRENNUNG ??

Seit einigen Monaten sehe ich in unserem Bezirk Männer, die für eine Recyclingfrirma arbeiten !! Leider mach sie genau das, was wir alle nicht machen, alles in eine Mülltonne, nur weil diese Tonne nicht ganz voll ist, oder nur halb voll. Da fragen wir uns, weshalb machen wir noch Mülltrennung ?? Am heutigem Tage habe ich dies wieder beobachtet, und den Mann angesprochen, das sich das so nicht gehört !! Da drauf antwortete er, das er nur hier arbeitet, da drauf ich, das dies aber falsch sei, und das dieser so genante Müll nicht in diese Tonne kommt !! Da drauf wurde ich auf übelste beschimpft, ich wieder holte diese Beschimpfungen, da drauf wurde dieser Mann auch noch agressiv !! Ich sagte ihm, das ich die Polizei rufen würde, da drauf erwiederte er, das sie kommen kann, er würde auf sie warten !! Als dann die Polizei kam, waren sie auch schon weg !! Da ich nicht verletzt war, liegt auch keine Straftat vor !! Eins lehrt uns das, egal was du machst, oder wie du es machst, es könnte falsch sein !! Aber ich entscheide dies, ob das falsch oder richtig ist, und es war richtig !! Denn wo zu haben wir eigendlich die Mülltrennung, wenn andere machen, was sie wollen, und das auch noch auf unsere kosten !!
Es ist wie es ist, sie machen vor nichts halt. Denn es geht in dieser Woche so weiter, wie es in der letzten aufgehört hat !! Sie stopfen ihre Mülltonnen voll, das sie den Deckel nicht mehr zu bekommen !! Das dieser Müll da gar nicht reingehört, ist ihnen schuppe !! Sie wollen ja Geldverdienen, auf kosten anderer !!





                                   











Heute ist der 15.01., und SAGA/GWG hat mit mir einen Vorort Termin gemacht !!
Sie wollen das Problem mit mir klären, was nur teilweise gelungen ist !! Aus bestimmten Gründen, können sie die Umschichtung von Müll nicht trennen, weil das für den Müllverursacher noch kostenintensiver werden würde !! Das heißt, das die Entsorger uns nur Unterstützen, da mit die Müllbehälter nicht überlaufen, und der ganze Müll nicht auf dem Boden der Tatsachen fallen !! Weiter hin möchten die Entsorger Mülltrennungssiminare für Mieter-Innen geben, wie sie bei der Entsorgung Geld sparen können !! Da kann ich nur sagen, so fängt doch das Jahr 2015 gut an, oder ??


Nun hat sich auch deie Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt gemeldet !! Hier zu dieser Brief, der das bestätigt, was ich schon geschrieben habe !! 


 



In dieser Februar Woche (02.02. 2016] erschien im Billstedter Wochenblatt dieser Atikel.

Mein Kommentar zu diesem Atikel: 

Eigendlich würde ich hier ja mein eigenen Bericht schreiben, aber wenn das Billstedter Wochenblatt hier schon berichtet, müßte ich das eigendlich nicht. Aber das ist nicht so, was hier berichtet wird, es ist nur die halbe Wahrheit. Denn ich selbst habe mich tierisch über die Mülltrennung von ETH geärgert.

So das ich mich mit ETH, der SAGA/GWG, und andere im Oststeinbeker Weg getroffen habe. Denn in unserem Haus wohnen 23 Mieter-innen, und einige können auch kein Müll trennen. So das ETH immer jemandem rum schickt, der den Müll von einer Tonne in die andere stopft, ohne je zu wissen, was in diesen Mülltüten oder Behältnisse ist.

Das hat mich so tierisch aufgeregt, weil ich ja mein Müll trennen kann, was andere nicht für nötig halten. Ob das jetzt mit Faulheit, Unkenntnis, oder ein Verständigungsproblem ist, haben sie bis heute noch nicht lösen können. Das sie hier Willen zeigen, kann man ja gut heißen, aber sie können vor Ort selbst kein Müll trennen, weil ihnen das selbst zu aufwändig ist. Dieser Aufwand kostet Zeit und Geld, den sie an die Müllverursacher-innen nicht weiter geben wollen. Sie wollen nur Platz in bestimmten Tonnen schaffen, da mit in anderen Tonnen Müll hinein kommt.

Das ich das nicht gerne gesehen habe, oder so gar fotorgafierte, hat allen Beteiligten gar nicht gepaßt. Ich habe es so gar auf meine Blog-Seite öffentlich gemacht, da mit mal jeder sieht, was für ein Verständnis die selbst für Mülltrennug haben !! Ich weiß, sie meinen es nur gut mit uns alle, und das wir alle nur Geld sparen sollen, aber ist das der Richte Weg, um andere zu belehren ??


LINK zum Atikel: 

http://www.hamburger-wochenblatt.de/billstedt/lokales/einsatz-fuer-die-muellmanager-an-den-tonnen-d29562.html








Montag, 26. Januar 2015

LEERSTAND von WOHNUNGEN !!

Anfang 2014 wahren im Oststeinbeker Weg 14 zwei Wohnungen leer, und das einige Monate !! Im Haus Nummer 12 soll es auch eine geben, so erzählt es dort ein Mieter !! Die zwei Wohnungen im Haus 14 wurden neu renoviert, und eine da von wurde vermietet, die andere blieb leer als Übergangswohnung !! Diese Wohnung wurde für ein paar Tage genutz, von einer Frau mit ihrem Kind !! Wenn mann den Leerstand da gegen rechnet, steht mir diese Wohnung schon zu lange ungenuzt leer !! Aber die SAGA/GWG hat sich laut Behörde herraus geredet, um diesen Leer- stand von fast 6 bis 8 Monte zu legimentieren !! Das ich das gar nicht hin nehme, ist wohl klar, und habe so gar mit einer Chefredaktörin darüber gesprochen. Die hat mich darin bestärkt, dies öffentlich zu machen !! Des wegen hier meine Kommunikation mit der Behörde: 

Sehr geehrter Herr Heeder,

Herr Grote hat mich gebeten, Ihnen auf Ihre Email vom 14.12.2014 zu antworten. Zunächst einmal möchte ich mich für Ihren Hinweis auf den Leerstand bedanken und kann Ihnen, nach einiger Recherche, nunmehr folgende Antwort auf Ihre Anfrage geben.

Für den bezirklichen Wohnraumschutz ist ein Leerstand ist erst dann anzeigepflichtig, wenn dieser länger als 4 Monate leer steht (§ 13 Abs. 2 HmbWoSchG). Aus diesem Grunde gibt es weder eine Anzeigepflicht noch eine Veranlassung, hier nach dem Wohnraumschutzgesetz tätig zu werden.

Auf Nachfrage teilt die SAGA/GWG mit:

„Die hier in Rede stehende Wohnung im Oststeinbeker Weg 14 wird für den Zeitraum von September 2014 bis etwa September 2015 jeweils temporär für Zwischenunterbringungen von Mietern der Gebäude Oststeinbeker Weg 34, 38 und 42 genutzt. Dort finden seit September 2014 umfangreiche Modernisierungsarbeiten in 108 Wohnungen, und zwar zeitgleich in bis zu jeweils 18 Wohneinheiten, statt.

Insbesondere werden dort das Badezimmer jeweils vollständig modernisiert, neue Steigeleitungen gezogen sowie die Gasthermen ausgebaut und die Versorgung auf Zentralheizung mit Warmwasser umgestellt.

Aufgrund der umfangreichen Arbeiten in den ausschließlich Ein – und Zweizimmerwohnungen ist es auf Wunsch der jeweiligen Mieter möglich, dass diese für die Bauzeit von etwa drei Wochen in eine von 12 Ausweichwohnungen umquartiert werden, zu denen auch die Wohnung im Oststeinbeker Weg 14 gehört. Dieses Angebot wird von den betroffenen Mietern stark genutzt. Die Wohnung im Oststeinbeker Weg 14 war zuletzt bis zum 05.12.2014 belegt.


Die Arbeiten im Hause Oststeinbeker Weg 34 sind mittlerweile abgeschlossen, die vorbereitenden Arbeiten für das Haus Oststeinbeker Weg 38 beginnen in diesem Monat und sind für die Zeit von April 2015 bis Juni 2015 eingeplant. Nachfolgend beginnen dann die entsprechenden Arbeiten im Haus Oststeinbeker Weg 42.“

Sollten Sie noch Fragen haben, so zögern Sie nicht, mit mir Verbindung aufzunehmen.

Da drauf meine Antwort:
Sehr geehrter Herr Cordes,
erst ein mal danke ich ihnen für ihre Rückmeldung !!
Da ich mich mit Herrn Grote selbst unter halten habe,
um zu wissen wann der Bogen überspannt wird, hätte ich mich
nie an Herrn Grote gewendet !!

Der Bogen ist seit fast 10 Monate überspannt, denn wenn Wohnungen
so lange ungenutzt leer stehen,dann muß man sich da drum kümmern,
das sie nicht mehr leer stehen !!

Wenn sie es möchten, dann würde ich so gar eine eidesstattliche Versicherung
ab geben, das ich dies nicht mehr tolleriere, das in unseren Wohnhäusern
Wohnungen ungenutzt leer stehen !!

Wir alle müssen für so ein Leerstand aufkommen, und das wollen wir nicht mehr !!
Und wie sie das nun ändern, liegt an ihnen !!

In diesem Sinn, noch ein gesundes Neues Jahr 2015, Erich Heeder