Freitag, 1. Mai 2015

Augen des Waldes - Video von Erich Heeder


 
Seit letztes Jahr nehme ich regelmäßig an diese Kunstwettbe- werbe teil. Das schöne daran ist, da lernt man auch andere Künstler-innen aus der nähren Umgebung kennen, von denen man gar nicht weiß, das sie in dieser Umgebung leben. Alle Teilnehmer-innen, die nicht den ersten oder zweiten Preis gewonnen haben, bekommen dann ein ganz tolles Kunstmagazin zu geschickt (ohne Kosten). Dort sind einige Teilnehmer-innen dann vertreten, und die/der Gewinner-in werden dann dort in diesem Heft vorgestellt. Das dies ein guter Zug vom Verlag ist, muß ich hier erst gar nicht schreiben. 

  
Wer ist nun dieser Verlag, er ist in Bremen vertreten, und heißt: "Banane Desing GmbH - Werbeagentur und Verlag, ist so gar bei facebook vertreten unter diesen LINK:  

https://www.facebook.com/pages/artist-window/205178466163011 

Wer hier mal rein schauen möchte, sollte das mal tun. 

Weiter hin kann man unter diesem LINK an die Wettbewerbe teil nehmen.

http://www.artist-window.de/?show=start
PHPSESSID=05dd383d5ecbc4e57d227105f81aded6 

Also wer möchte, sollte schon mal da mit machen, denn es kostet nur dein hin und zu rück Porto !!  

In diesem Sinn, Erich Heeder
                                                                                                                                                                                

Freitag, 24. April 2015

Obdach - & Wohnungslose

Es ist schon ein Jammer, was hier in dieser Stadt Hamburg auf dieser Ebene passiert, nämlich so gut wie nichts. Auch wenn es immer von einigen politischen Leute dementiert wird. Denn die behaupten ja, das sie ja etwas tun. Dann komm ich ins Spiel, und frage sie, was sie denn
tun ?? Seit 21 Jahre bin ich nun beim Hamburger Strassenmagazin HINZ&KUNZT, aber ich kann nicht  behaupten, das sich etwas getan hat. 
Die Wohnugs- und Obdachlosen sind immer noch auf der Strasse, und das seit 21 Jahe !! Da fragt sich kein Politiker, weshalb das so ist ?? Ich sage nur, das dies keinen Intressiert. Denn Wohnungs- und Obdachlose haben keine politische Lobby, falls sie überhaupt eine brauchen ?? Ich bin es langsam leid, so wie viele andere Iniativen und Institionen auch, das die Politik nur so tut, als ob sie etwas tut. 
Hier einige Bilder: 



Nun habe ich folgendes an die Behörde für Stadtentwicklung geschrieben: 

Sehr geehrte Fr. Gross,
sehr geehrter Herr Mathe,

seit nun fast 10 Jahre gibt es den Entwicklungsraum Billstedt - Horn, und seit kurzem den von der Elbe bis zur Bille.

Aber ich habe bis zum heutigem Tage kein einziges Programm für Wohnungslose, oder Obdachlose gelesen. 
Was alle mal zu denken geben sollte. Am heutigem Tage hat der Landespastor eine Brandrede gehalten, das die Zahl der Obdach - und Wohnungslosen zu genommen hat. Wie geht ein Sozialeentwicklungsraum mit so etwas um, oder wie geht die Politik da mit um ?? 
Seit fast 21 Jahren tut sich nicht all zu viel im Abbau der Wohnungslosen oder Obdachlosenzahlen. 
Für alles haben diese Entwicklungsräume Arbeitsprogramme, nur nicht für das größte Problem dieser Stadt.
Da nützen auch keine Winternotprogramme, denn laut Behörde ist es ja nur ein Erfrierungsschutz, und ein Erfrierungsschutz kann ja auch kein Programm sein.
Ein Programm hat die Aufgabe das Problem zu lösen, so wie alle Sozialpolitische Sprecherinnen aller Partein  vor der Wahl gesagt haben, das sie die Obdachlosenzahl in fünf Jahren halbieren wollen. 

Seit ein halbes Jahr fordere ich das bei allen Parteien ein, das dies endlich mal als Programm ins Leben gerufen wird. 
Aber leider tut sich auf dieser Ebene nicht all zu viel.
Vielleicht ist hier diese Behörde mal der richtige Ansprechpartner für so ein Problem ??
Deshalb forder ich diese Behörde auf, sich mal diese Angelegenheit an zu nehmen.
Ich würde mich über eine dem entsprechende Rückmeldung freuen,

mit freundlichem Gruß, Erich Heeder - "Offenes Atelier in Mümmelmannsberg e.V."


Dazu diese LINKS: 
https://youtu.be/WJklAypCEY4

https://youtu.be/ZMLM_Bwfgcc 

https://youtu.be/Jl8ctL8DSwQ

https://youtu.be/Jl8ctL8DSwQ


Montag, 20. April 2015

FLUCH oder SEGEN - KULTURPALAST BILLSTEDT

Ist der Kulturpalast in Billstedt nun ein Segen, oder ein Fluch für diesen Bezirk ??
Da bestimmte kulturelle Instititionen verschwunden sind, die in der Reichweite des Kulturpalastes lagen, ist das eher ein Fluch. Denn es kann nichts sein, das die Leiterin des Kulturpalastes dies überhaupt zu gelassen hat. Denn schließlich ist sie auch die Leiterin von "Stadtteilkultur Hamburg e.V.". Das bedeutet für Hamburg, das hier einseitig für Billstedt gearbeitet wird, und die Politik unterstützt das auch noch. Ob wohl es hier und da einige gibt, die eine Zentralisierung von bestimmten Dinge skeptisch entgegen stehen. Leider sind diese Politiker-Innen nicht aus ihrer Deckung gekommen, um so eine Entwicklung entgegen zu arbeiten. Auf der einen Seite haben sie gemeint, das sie das "Klanghaus" retten können, aber die Realität sah anders aus. Wie sich das mit dem Theater an der Washingtonalle verhält, liegt mir leider nicht vor. Denn es kann nicht sein, das vom Kulturpalast nur Eigenintressen im Vordergrund stehen, und sich von anderen Dingen getrennt hat, ohne Begründungen. Was das alles so soll, entzieht sich meiner Kenntnis, denn ohne den Sozialen Entwicklungsraumes Billstedt - Horn, würde es einige Dinge im Kulturpalast gar nicht geben. Aber das wird hier und da vergessen, was ich sehr schade finde. Weiter hin fragt mich die Leiterin des Kulturpalastes, was ich denn für ein Problem hätte ??" Ganz einfach: "Wir haben für diesen Kulturpalast gekämpft, aber sind übergangen wurden, was die Weiterentwicklung an geht !! So geht man nicht mit den Menschen um, die sich den Hintern für diese Einrichtung auf gerissen haben. Das mir dieses auf der Seele liegt, ist nicht allen klar, aber einen anderen Weg sehe ich nicht, als in die Öffentlichkeit zu gehen !!


Erich Heeder - Offenes Atelier in Mümmelmannsberg e.V.
                           Mitglied im Dachverband "Stadtkultur Hamburg e.V."



Bildbezug "Hamburger Wochenblatt"


Bildbezug "Hamburger Wochenblatt"
Es gibt zwar die Soziale Stadtteilentwicklung, aber dieses Gremium hat nie diesen Umbau des Kulturpalastes auf der Tagesordnung gehabt. Dies ist politisch zwar nicht zu ändern, aber ein falscher Weg. Denn auf der einen Seite wird Mitbestimmung - Mitarbeit eingefordert, aber andrer Seits, gibt es sie nicht. Wie so oder warum dies so ist, bleiben mir alle Pateien schuldig. 

             STADTTEILZEITUNG für BILLSTEDT-HORN APRIL 2015 / SEITE 3

Im letztem Jahr habe ich alle Politiker-Innen per E-mail angeschrieben, wo drauf sich keiner gemeldet hat !! Hier das Anschreiben: 

Sehr geehrter Herr Dressel,
in der heutigen Ausgabe des Billstedter Wochenblattes, lese ich mit entsetzen, das sie einen Anbau unterstützen wollen, der das Ansehen des Geländes verschandelt.
So wie es im WB zu sehen ist, kann man so einen Anbau nicht genehmigen !! 

Weiter hin gibt es für so einen architektonischen Entwurf keine Mehrheit in den Billstedter Gremien.
Weiter hin will der Bezirk Billstedt keine Zentralisierung an einem Ort !!

Hier müßte noch mal drüber nach gedacht werden, denn von vier Millionen Euro, auf nun mehr als sieben Millionen zu kommen, ist doch schon für ein sozial schwachen Bezirk ein starkes Stück !!
Auf der einen Seite läßt man eine kulturrelle Instition in Billstedt in stich, und meint, mit dem Ausbau des Kulturpalst ist dann alles im Lot.

Nein Herr Dressel, die Defizite dieses Kulturpalastes, lassen zu wünschen übrig !! 
Denn dieser Kulturpalast arbeitet nur für sich, und nicht für den Bezirk Billstedt. 
Diese Arbeit kann und will dieser Kulturpalast gar nicht !! 
Da hilft auch kein Ausbau !!

Ich möchte sie doch bitten, diese Mitteilung nicht nur für sich allein zu behalten, sondern sie an alle kulturrelle Gremien im Bezirk Mitte weiter zu leiten !! 

Da mit in Zukunft eine kunstrucktive Arbeit entsteht, und nicht eine Destruktive, so wie sie der Kulturpalast betreibt !!
Sollte sie dies so nicht machen, werde ich dieses Schreiben an den Kulturausschuß der Bürgerschaft zu kommen lassen !! 

Denn so sollte es nicht weiter gehen, das der Kulturpalast meint, er ist nur für sich alleine
da !! 

Wir haben für ihn gekämpft, wir sollten auch mitbestimmen, wie es mit dieser Einrichtung weiter geht !! Schließlich kostet das unser aller Geld !!

Ich hoffe, ich bekomme von ihnen eine Rückmeldung,

mit freundlichem Gruß, ihr Erich Heeder - Stadtteilkünstler und Sitz
                                                  im Spozialenentwicklungsraum Billstedt - Horn 


Sehr geehrte Herren und Damen,
seit vielen Monaten geistert die Meldung durch die Presse, das der Kulturpalast Billstedt ausbauen möchte !! 

Am Anfang wahren es noch 4 Millionen Euro, nun sind aus den 4 Millionen 7,2 Millionen Euro geworden !! 
So wie das Gebäude in der Presse dar gestellt wird, ist es ehr ein Schandsfleck,
weil es nicht in das Umfeld paßt. Ich habe immer gedacht, wenn man bauen
will, dann soll dieser Bau in das Umfeld passen ??  Leider ist das nicht so, und
wir vom Sozialenentwicklungsraum haben noch gar nicht darüber abgestimmt,
ob Billstedt so ein Bau überhaupt braucht ??

Im Billstedter WochenBlatt habe ich folgenden Text  veröffentlicht !!

Nein, - diese Erweiterung kann nicht starten, weil die Gremien von Billstedt nicht zu gestimmt haben, ob wir so ein Gebäude überhaupt haben möchten ??

Denn viele sind gegen eine Zentralisierung an einem Ort, weil sonst das Umfeld überhaupt nicht mehr wahr genommen wird. Wie das Klanghaus, oder das Theater an der Washingtonallee ja beweisen !! 
Es kann nicht sein, das dieser Kulturpalast nur noch an sich denkt, und nicht an den Bezirk Billstedt !! 
Wir haben für diesen Kulturpalast gekämpft, also wollen wir auch darüber abstimmen, wie es dort weiter gehen könnte ??
Dörte Inselmann fragt sich doch nicht, was bringt das Billstedt, denn der Kulturpalast läßt den Rest ja in Stich !! 
Aufbauen dürfen wir, mit wirken dürfen wir, und der Dank da für ist, das wir gar nichts mehr dürfen in diesem Haus !! 
Bezahlen,- nur noch bezahlen, für Eigenleistungen, mehr ist da nicht drin !! 
Der Soziale Entwicklungsraum Billstedt-Horn hat es nicht mal auf den Tisch bekommen, und darüber entschieden, das geht so gar nicht !!

In diesem Sinn, Erich Heeder - Stadtteilkünstler - Sitz im
Sozialenentwicklungsraum Billstedt-Horn

Wenn schon eine Erweiterung, dann eine die in das Umfeld paßt, und dem Bezirk Billstedt eine Chance bietet, das auch all die anderen dort wirken können, ohne gleich Geld dafür mit zu bringen.

Denn wenn gute Ideen dort verwirklicht werden, dann kommt auch Publikum, so das sich gewisse Events selbst rechnen.
Denn bis jetzt haben wir unsere Tätigkeiten dort selbst finanziert, oder anders gesagt, ohne Honorare gearbeitet !!

Wenn schon ein KULTURPALAST, dann eins für Billstedt, und nicht nur eins für den KULTURPALAST !! Lieber da bei, als nur mitten drin,

Ich bitte hier um eine Nachricht, wie es da weiter gehen soll, denn so möchten wir keinen Kulturpalsast Billstedt  "KEINE ZENTRALISIERUNG",

in diesem Sinn, Erich Heeder - Stadtteilkünstler - Sitz im Sozialen Entwicklungsraum - Billstedt - Horn 


Weiter hin gehen andere Dinge den Bach runter, wie die MOPO vom 23.04.2015 berichtet. Hier der Beitrag. 
 



 Sehr geehrte Herren und Damen,
seit vielen Monaten geistert die Meldung durch die Presse, das der Kulturpalast Billstedt ausbaut !! 

Am Anfang wahren es noch 4 Millionen Euro, nun sind aus den 4 Millionen 7,2 Millionen Euro geworden !! So wie das Gebäude in der Presse dar gestellt wird, ist es ehr ein Schandsfleck,
weil es nicht in das Umfeld paßt !! Ich habe immer gedacht, wenn man bauen will, dann soll dieser Bau in das Umfeld anpassen !! Leider ist das nicht so, und wir vom Sozialeentwicklungsraum haben noch gar nicht darüber abgestimmt, ob Billstedt so ein Bau überhaupt braucht ??

Im Billstedter WochenBlatt habe ich folgenden Text  veröffentlicht !!
Nein, - diese Erweiterung kann nicht starten, weil die Gremien von Billstedt nicht zu gestimmt haben, ob wir so ein Gebäude überhaupt haben möchten !! Denn viele sind gegen eine Zentralisierung an einem Ort, weil sonst das Umfeld überhaupt nicht mehr wahr genommen wird !! Wie das Klanghaus, oder das Theater an der Woshingtonallee ja beweisen !! Es kann nicht sein, das dieser Kulturpalast nur noch an sich denkt, und nicht an den Bezirk Billstedt !! Wir haben für diesen Kulturpalast gekämpft, also wollen wir auch darüber abstimmen, wie es dort weiter gehen könnte !! Dörte Inselmann fragt sich doch nicht, was bringt das Billstedt, denn der Kulturpalast läßt den Rest ja in Stich !! Aufbauen dürfen wir, mit wirken dürfen wir, und der Dank da für ist, das wir gar nichts mehr dürfen in diesem Haus !! Bezahlen,- nur noch bezahlen, für Eigenleistungen, mehr ist da nicht drin !! Der Sozialeentwicklungsraum Billstedt-Horn hat es nicht mal auf den Tisch bekommen, und da rüber entschieden, das geht so gar nicht !!

In diesem Sinn, Erich Heeder - Stadtteilkünstler - Sitz im
Sozialenentwicklungsraum Billstedt-Horn


Wenn schon eine Erweiterung, dann eine die in das Umfeld paßt, und dem Bezirk Billstedt eine Chance bietet, das auch all die anderen dort wirken können, ohne gleich Geld dafür mit zu bringen !! Denn wenn gute Ideen dort verwirklicht werden, dann kommt auch Publikum, so das sich gewisse Events selbst rechnen !! Denn bis jetzt haben wir unsere Tätigkeiten dort selbst finanziert, oder anders gesagt, ohne Honorare gearbeitet !!

Wenn schon ein KULTURPALAST, dann eins für Billstedt, und nicht nur eins für den KULTURPALAST !!
Lieber da bei, als nur mitten drin,

Ich bitte hier um eine Nachricht, wie es da weiter gehen soll, denn so möchten wir keinen
Kulturpalsast Billstedt  "KEINE ZENTRALISIERUNG",


in diesem Sinn, Erich Heeder - Stadtteilkünstler - Sitz im Sozialenentwicklungsraum
                                                                                          Billstedt - Horn / nach vorn 

Samstag, 18. April 2015

Rolf Becker ist 80 !!


Es ist schon fast 20 Jahre her, als wir uns begegneten. Mir kommt es so vor als ob es gestern war, denn wir denonstrierten gegen die Schließung des Hafenkrankenhauses. So etwas verbindet für die Ewigkeit. denn wenn es um politische ,finanzjelle Ungerechtigkeiten geht, stehe ich auf, und steige auf die Barrikade, so wie du. Bloß du steht immer zu erst da, aber du stehst nie allein, und das ist auch gut so, in unserer Gesell - schaft !! Wir werden uns noch viele Jahre sehen, so lange wie wir gesund bleiben !!

Samstag, 4. April 2015

KUNST - WETTBEWERBE & meine PREISE

Zum zweiten mal habe ich im März einen Kunstpreis bekommen. Da weiß man wenigstens weshalb man Kunst macht !! Nun habe ich mich entschlossen im April wieder mit zu machen. Mal abwarten, was da bei heraus kommt ?? Auch hier ist eines meiner Bilder gewählt wurden.


https://www.facebook.com/photo.php?fbid=824472474257051&set=oa.685994951510180&type=3&theater

Ohne zu wissen das dieses Kunstwerk gewonnen hat, freut es einen  um so mehr, das Kunst auch gut sein kann, wenn man sie macht !! Des halb hier das zweite Kunst-Objekt, als Link !!

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=831100860260879&set=oa.693610814081927&type=3&theater  

Mir wurde in diesen Tagen mit geteilt, das einige dieses nicht sehen könnten. Nun habe ich die Orginale kopiert, um sie noch mals zu zeigen. Hier sind nun die Kunstwerke zu diesen LINKS !!
  
                            Titel meines Bildes: "Zeitsprung"
 
                           TITEL des Bildes: "Der Botschafter"              

Titeldes Bildes "DIALOG mit der ZEIT"
 Titel des Bildes: "The GHOST of NATURE"












Donnerstag, 19. März 2015

HEIMAT-ZYKLUS HÄNIGSEN

Vor über achtzehen Jahren wurde ein Buch herraus gebracht, das heißt
"Jedem seine Heimat", und wurde vom Nordwindpress, in einem nicht gewerblichen Druck, von 600 Exemplare heraus gebracht. 
Dieses Buch ist an der Volkshochschule Billstedt endstanden, in einem literarischen Kurs. Eine bekannte Schriftstellerin und Künstlerin Fr. Emina C. Kamber, war dort unsere Dozentin. Aus diesem Kurs ist dann dieses Buch entstanden, und wurde von Astrid & Manfred Kubowsky gedruckt und herraus gebracht !! Wir haben dann in einer Rundreise von Hamburg bis nach Schwerin, dieses Buch vorgestellt !! Da von mir ein Heimatzyklus über Hänigsen drin steht, wurden nun nach langer Zeit von mir beschlossen, diesen Zyklus in das Heimatmusum von Häningsen zu kommen zu lassen. In diesem Buch sind folgende Texte endstanden.


Aus dem Zyklus "Heimaterinnerungen"  

Mein Heimatort Hänigsen

Wo ich geboren wurde,
kannten wir Kinder alle Gänge und Gassen,
jeder grüßte jeden,
denn der Ort war klein,
denn die meisten kannten sich,
nun bin ich viele Jahre fort,
von diesem Ort,
fremd sind mir die Menschen,
fremd viele Häuser,
weil du so groß geworden bist,
ich verweile kurz an diesem Ort,
denn die Heimat ist mir fremd geworden.
© Erich Heeder

Heimat wo bist du?

Lange habe ich den Boden meiner Heimat nicht
mehr betreten,
wo sind die bekannten Gesichter und Gebäude
geblieben,
Da nehme ich eine gewisse Landluft wahr,
sofort kommen mir die heimaterinnerungen
wieder.
© Erich Heeder 


Die Reise

Windräder drehen sich in den Händen der
Kinder,
verfall´ne Mühlen stehen in den Dörfern und Orten,
Pferde galoppieren über die Koppeln,
und die flüsse ziehen ihre Bahnen durch die
Landschaft,
die mich an meine Heimat erinnern.
© Erich Heeder  


Das Kienmoor

Ich sah gerade die Sonne empor steigen,
die grauen Schleier zogen über die Landschaft, 
barfuß stand ich in ihrer Mitte, 
braunes Wasser quoll durch meine Zehen, 
Frösche stimmten das Konzert an, 
das Moor, 
das ich geliebt hab,
gibt es nicht mehr, 
meine Tränen tropften auf den umgepflügten,
trocknen Boden, 
bis zum heutigem Tag,
hat die Sonne mehrere millionenmal den Horizont berührt, 
das Moor, 
in meiner Heimat,
werde ich immer in mir tragen. 
                                                  © Erich Heeder  


 Bockwindmühle

Auf dem Berg stehst du einsam und verlassen,
deine Flügel strecken sich in den Wind, 
seit vielen Jahrhunderten gibt es dich,
keiner kennt dich so gut wie ich, 
an dir hoch und runter geklettert, 
von oben bis unten jeden Winkel durchsucht, 
Wunden von den Jahren, 
unübersehbar gekennzeichnet, 
manchen Holzspan und Sturz haben wir an dir geholt, 
nun freut es mich, 
dich in voller Pracht zu sehen.
                                     © Erich Heeder