Freitag, 27. November 2015

DESATEUREN DENKMAL

Nach 70 Jahren - seit Kriegsende, bekommen die Jenigen ein Denkmal, die im zweiten Weltkrieg, oder vielleicht auch im ersten, den Dienst an der Waffe verweigert haben !! Viele haben es geschafft sich zu verstecken oder zu fliehen, andere wurden erschossen. Ich bin der Meinung, man sollte jeden ehren, der auch seit dem den Dienst an der Waffe verweigert hat !! Ich kann nur sagen, das dies da mals auch nicht so einfach war. Einige Kammeraden, die während der Bundeswehrzeit den Dienst an der Waffe verweigert haben, kamen in das Gefängnis der Kerserne !! Dort konnten sie sich dann überlegen, ob sie weiter hin den Dienst an der Waffe verweigern. Nicht viele haben es geschafft die Bundeswehr zu verlassen, und wenn, dann mit Geldstrafen, die sie dann ab zahlen mußten !! Es gab damals auch die Betitelung "Du Feigling", aber da mußten sie durch !! Das diese Deserteure in der heutigen  Zeit ein Denkmal bekommen, ist was einmaliges !!  Hier zu einige Bilder von mir, vom Denkmal am Dammtor !! 



Wenn sich alle so verhalten würden, in der heutigen Zeit, dann gäbe es auch keine Kriege und Toten auf dieser Welt !!

Es gibt ja seit langer Zeit dieses Sprichwort: "Es ist Krieg, und keiner geht hin!!" 

In diesem Sinn: Erich Heeder - Stadtteilkünstler 

Da zu noch dieses Video: 

                                                                                                                                                        
   

Freitag, 20. November 2015

Erfahrungen


Hier mein Beitrag zum Wettbewerb "Wasserwelten" 
Seit nun drei Jahren, nehme ich bei "artistwindow" (Bremen) an Kunstwettbewerbe teil.  Nun habe ich heraus gefunden, das die ja nur eine Zeitschrift sind, für Künstler und Künstlerinnen, um ihr Produkt zu vermarkten. Du darfst zwar teil nehmen, aber mehr passiert dort auch nicht. Denn die haben es nicht mal nötig, die Teilnehmer-innen zu erwähnen. Sie veröffentlichen die ersten zwei Gewinner, und das wars dann. Wenn du mehr erfahren willst, mußt du bei "artistwindow"das Kunstheft erwerben. Wie zum Beispiel, wer ist dritter oder vierter geworden, das erfährt kein einziger Teilnehmer. 
Für viele Künstler-innen, die dort an "Wasserwelten" teil genommen haben, ist das ein unding. "artistwindow" würde kein Zacken aus der Krone brechen, wenn sie die ersten zehn Teilnehmer-innen kosten los ein Exemplar zu kommen ließen. Nein, sie verlangen auch noch Geld da für, dabei geben wir Geld aus, um an diese Wettbewerbe teil zu nehmen !! Denn niemand erfährt richtig was dort abläuft, mit so einer Teilnahme !! Es geht ihnen nur um Geldeinnahmen, nicht mehr und nicht weniger. Ich ziehe jetzt meine Lehren da drauß, und nehme an kein einzigen Wettbewerb mehr teil !! 
                                              In diesem Sinn Erich Heeder - Stadtteilkünstler

Hier mein Beitrag zum Wettbewerb "Wasserwelten" 

                                                                              

                                                                                        
                                                                                      
                                                                                  


Sonntag, 11. Oktober 2015

DIALOG der RELIGIONEN

Im Chavis in der Detlef Bremer Strasse 41 ist heute eine Veranstaltung, die unter dem Slogan "DIALOG der RELIGIONEN" statt findet. Diese Vernissage mit Kunst und Musik findet ja nicht all so oft statt. Diese Ausstellung läuft im Rahmen des Siminars:  Veranstaltungsmanagement im Non-Profit Bereich: "Der Hafen ruft" der Universität Hamburg /SoSe 2015 statt . Für mich war es sehr schwer, auch mir bekannte Künstler für diese Einladung zu begeistern. Denn einige haben etwas gegen das Wort "religiös", weil mit diesem Wort viel Unheil angerichtet wurde. Es sind ja nicht alle so, und das ist auch gut so. Jeden falls ist das eine gute Mischung gewesen, zwischen Fotografie, malende Kunst, und Musik gewesen. Die dort nicht waren, die haben jeden falls etwas verpaßt !! Die Fam. Lachmann die Klezmermusik gespielt hat, hat erst ein mal den ganze Veranstaltung in schwung gebracht. Es war sehr mit reißend, denn da nach folgte christlicher Pop. Eigendlich habe ich diese Betitelung noch nie gehört. Aber als der Sven Haebel seine 12 Seitige Gitarre in Schwingungen brachte, wußten so fort alle, was er meinte. Denn er mußte der GEMA mit teilen, welche Stücke er dort spielen würde. Nun weiß jeder von uns, das es bekannte Stücke aus den sechziger Jahren sind, die jeder von uns mal gehört hat. Ich konnte leider nicht bis zum Schluß bleiben, was zwar schade ist, aber leider nicht zu ändern war. 

                                                       Eröffnungsreden   
Fam. Lachmann vor dem Auftritt


Sven Haebel - Live


 Gut besucht 
Rundblick im Chavis



Das Video zur Ausstellung

Freitag, 2. Oktober 2015

Mein persönlicher Mauerfall !!

Mein persönlicher Mauerfall !!
Eine wahre Geschichte die sich Ende der sechziger Jahre zu getragen hat !!
Ich wurde in einem Dorf namens Hänigsen / Niedersachsen geboren. Dort wurde oberhalb unser Strasse (Sandrubenweg) ein Platz her gerichtet, mit dem Namen Berliner Platz (den gibt es heute noch). Auf diesem Platz befand sich ein großer Findling mit goldenen Buchstaben, wo der Name Berliner Platz rein gehauen war. Aber scheinbar reichte es dem Bürgermeisten nicht, denn dort wurde eine Mauer mit Stacheldraht aufgestellt, so wie auf dem Foto zu sehen ist. Wenn man da vor stand, war rechts da von ein hoher Fahnenmasten, wo dann die Deutsch - landfahne im Wind wehte, an besonderen Feiertagen !! Das Ehepaar was links da neben steht, sind gute Bekannte aus Berlin, die ließen es sich nicht nehmen, dort fotografiert zu werden.Meine Brüder und ich (also drei Personen), mußten von unserem Vater immer anhören , das die Berliner Mauer schon zu lange steht !! Da bei hatten wir kurz vor unsere Haustür eine. So sind wir auf gewachsen, mit diesem Spruch !! Als wir 13 oder 14 Jahre jung waren (so 1965 oder1966), beschloßen wir unsere Mauer auf dem Berliner Platz ein zu reißen. Wir trafen uns noch mit anderen Jungs, die diese Mauer mit einreißen wollten, also reißten wir sie ein !! Dies war unser persönlicher Mauerfall. Wer jetzt meint, das wir Ärger bekommen haben, der irrt. Die Dorfverwaltung hat die Trümmer dieser Mauer beseitigt, und es wurde bis heute dort keine mehr gesehen !! Dies ist eine Geschichte, die zur Geschichte wurde in unserem Dorf. Heute wurde mir erzählt, das ich diese Geschichte hier mal schreiben sollte !! Wir können von uns behaupten, wir waren die ersten, die unsere Berliner Mauer in Hänigsen zu Fall gebracht haben !! Das sie dann wiklich fiel, war auch für mich ein tolles Ereignis, weil ich mal Ende der siebziger in Berlin gelebt habe !! Die zwei auf dem Foto konnte ich nicht mehr besuchen, weil der Mann verstorben war. Aber die Frau, die in Schöneberg wohnte, hat sich sehr über mein Besuch gefreut !! 


Erich Heeder - Stadtteilkünstler-Objekte-Performer-Autor-und Erich Heeder - Stadtteilkünstler-Objekte-Performer-Autor-und Dichter






Samstag, 26. September 2015

MIETEN & WOHNEN KOFERENZ HAMBURG 2015



Tag eins - Der Freitag fing an wie Kaugummi, bis es so anfing, verging schon seine Zeit. Eigendlich ist man Verspätungen ja gewohnt bei so etwas, aber was hier ab ging, bin ich so von keiner Versammlung gewohnt. Bis so alles eintrudelte,sie so ihre Sachen geortnet hatten, und alles alles so in Stellung brachte. Die Laptops mußten angeschlossen werden, da mit man Vorlagen an die Wand werfen konnte. Aber dann, dann ging es richtig los, es wurden die Gruppen mit ihren Reverenten vorgestellt, welche Gruppe im welchen Stock und Raumnummer ist. Aber das zog sich auch so hin, bis wir uns in den Stockwerken und den Räumen zusammen fanden, verging auch wieder seine Zeit. Ich habe mir den Schwerpunkt "Warmmietenneutrale Modernesierung" aus gesucht. Denn seit nun 10 Jahre, hat unser Sanierungsbeirat mit Energetischer-Sanierung zu tun. Aber wer nun meint, das es dann los geht, der irrt, auch hier dauerte es bis es los ging. Aber als es los ging, dann kam es aber auch zur Sache. Es gab kontoverse Diskussionen und Vorschläge, was ja gut ist für ein Arbeitskreis. Da ich normaler weise alles fest halte, was so geschrieben und notiert wird, war das wohl ein irrtum. Andere schrieben und notierten, blos ich nicht, ich fotografierte nicht mal die Schlußentwürfe die dort entstanden sind. So etwas kenne ich gar nicht von mir, weil wir immer ein Protokol nach so einer Sitzung erhalten, auch wenn es Wochen dauert. Bin mal gespannt, ob es so etwas ähnliches geben wird ??   

Tag zwei - Der Samstag fing eigendlich so an wie der Freitag, hier muß ich das nicht naoch mal erwähnen.Alles was wir am Freitag diskutiert hatten, wurde nun in Fragen formuliert, was denn das Netzwerk vorran treiben soll. Es gab hier auch kontroverse Diskussionen und Fragen. Man dachte eigendlich, das war es eigendlich, um es in der Abschlußkoverrenz vorzustellen. Aber man sollte es nicht glauben, es wurde dann erst richtig spannend, weil bestimmte Dinge nach getragen wurden, die sich aus der Disskussion ergaben. Wer nun meint, das dies hier jetzt erscheint, was dort in der Abschlußkonverrenz vorgestellt wurde, den muß ich leider entteuschen. Es gab eine Abstimmung über drei Vorschläge, was das Netzwerk denn ins Netz stellen soll. Der Vorschlag eins bekam eine Stimme (sag ich so mal), der zweite Vorschlag die absulute Mehrheit,der dritte Vorschlag unterlag knapp. Was sich dann dort abspielte, möchte ich hier nicht nieder legen. Die Mehrheit hat ergeben, das dieses netzwerk einen Auftrag bekommen hat, dieses Erbnis so zusammen zu fassen, das es hier sichtbar wird. Nun wird es hier wohl eine Zusammenfassung nicht geben, weil die knappe Minderheit so lange disskutierte, bis sie sich durch setzten !!

Zum Nachlesen !!
                                                                          


 

Mittwoch, 16. September 2015

Ausstellungseröffnung vor der BilleVue 6

Am Donnesrtag den 10.09. um 18:00 Uhr wurden die Künstler-innen vom Centermanager des EKZ in Billstedt begrüßt.   
                                                                         
Da nach wurde von der Kulturpalastmanagerin Dörte Inselmann offizjell die BilleVue 6, mit dieser Ausstellung eröffnet. 
 
                                                                         
Da nach bedankte sich Werner Vogel bei allen Künstler-innen, für ihre Werke, die ihn selbst Überrascht haben !! Die 40 Künstler-innen sind alle von den Kunst und Kulturtage Mümmelmannsberg !! Da zu gibt es von mir diese Impressionen eines Rundganges, durch diese Ausstellung !!
 
                                                                             

Sonntag, 23. August 2015

Phantasieschlacht der Jahrtausende - Video und Bericht Erich Heeder


 
Ich war noch nie drei Tage nach einander auf einer Ausstellung gewesen, aber diese war schon etwas anderes. Hier gab es mehrere Perfomences hinter ein ander, die es so noch auf keiner Ausstellung gab !!  Denn Ausstellungen leben von bewegten Atmosphären. Dort gab es was zu sehen, was man so nie mehr sehen wird, und das macht eine Ausstellung aus. Die Fabrik der Künste hat sich hier an etwas gewagt, was so schnell nicht wieder kommt. Der Abschluß dieser Ausstellung wurde mit dem Live Konzert von Passierzettel abgeschlossen. Hannes Wienert der verschiedene Blasinstrumente spielt, ist schon öfters bei Passierzettel als Gastmusiker gewesen. Solche Improvisationen hat diese Fabrik der Künste noch nie gehört, und wird wohl so schnell auch nicht wieder hören. Im großen ganzen kann man behaupten, da ist dem Leiter der Fabrik der Künste, etwas tolles gelungen, den Hannes Wienert dort die
Möglichkeit zu geben, sich zu präsentieren !!